Conegliano Valdobbiadene Prosecco Superiore DOCG, Brut

Ein authentischer, traditionell hergestellter Prosecco aus 100 % Glera, von Hand gelesen geerntet in den familieneigenen Weinbergen in den Hügeln von Premaor di Miane, Refrontolo und Feletto (Bezirk Conegliano – Valdobbiadene). 
Trocken mit einer Restsüsse von 7g Zucker/L, ist dieser Prosecco der ideale Apero- und Essensbegleiter für alle, die es nicht zu süss, aber auch nicht allzu trocken wie ein Nature/Zero Dosage* mögen. Als Vergleich hat von Cantina Gregoletto der Extra Dry , sowie auch der Monte Corbino eine Restsüsse von 15g Zucker/L, der Brut Nature sui Lieviti 0.4g Zucker/L.

Degustation:

• Farbe: Helles Strohgelb, unterstrichen von einer feinen Perlage

• Bouquet: Feines, fruchtiges Bouquet mit Noten von grünem Apfel und reifer Birne, begleitet von einem Hauch Zitrusfrische und einem dezent blumigen Finale – typisch für hochwertigen Prosecco.

• Geschmack: trocken, gut ausgewogen, anhaltend und würzig.

Passend zu:
Ideal als Aperitif, passt perfekt zu Gemüsesuppen und Meeresfrüchten, Pasta mit delikaten Fleischsoßen, Risotto, Frischkäse
und weißem Fleisch, insbesondere Geflügel.  

Ideale Trinktemperatur: 8 – 10 °C

Weinberg / Reben:
Rebfläche:  3.5 Ha
Bodenbeschaffenheit: Mergel, Sandstein, verschiedene Sedimente, nicht selten wurden die Hügel von den Gletschern der Dolomiten modelliert
Traubenlese: Erste Septemberwochen, manuell in kleine, feste Kisten
Produktion/Hektare: ca. 13’500 kg./ha
Haltungssystem: Guyot

Fermentation/Ausbau:
Sanftes Pressen der Trauben mit pneumatischen Pressen, statische Klärung des Mostes.
Art der Fermentation: Fermentation bei kontrollierter Temperatur (18 – 20°C) mit autochthonen Hefen. Zweitgärung in der Flasche auf der Hefe für mehr als 90 Tage. Danach beginnt eine erneute Gärung mit anschließender Flaschenreifung.

Technische Daten:
Restzucker: 7 g/l
Gesamtsäure: 5.8 g/l
Sulfite (SO₃): 100 mg/l

* Dosage (frz. für „Zugabe“) bezeichnet bei Schaumwein (z. B. Champagner oder Prosecco) die Zugabe einer Zuckerlösung (auch „Liqueur d’expédition“ genannt) nach der zweiten Gärung – also nach dem Degorgieren, wenn die Hefe entfernt wurde.